Auf ein Wort mit Andreas

Medientechniker

Junger Mann in hellblauem Hemd lächelt

„Hier bei dmTECH kann ich was bewegen. Und das bewegt mich!“

Andreas
Medientechniker

Hallo Andreas! Du arbeitest als Medientechniker im Geschäftsbereich IT-Systeme. Erzähl mal, wie bist Du zu dmTECH gekommen?

Eine Murmelbahn aus Toilettenpapierrollen bauen! So fing 2007 meine Geschichte bei dm an. Mein eigentlicher Plan war ein klassisches IT-Studium. Über meinen Onkel bin ich auf die Idee gekommen, zu einem Bewerbungsgespräch bei dm zu gehen. 

Die erste Runde war so interessant, so beeindruckend und gleichzeitig sehr entspannt, dass ich es mir sofort vorstellen konnte, doch schon früher ins Arbeitsleben einzusteigen. Das zweite Gespräch war genauso positiv und nach der dritten Vorstellungsrunde gab es die Zusage. 

Mit meinen zarten 16 Jahren war das einfach ein saugeiler Moment. 70 Menschen, viele über 10 Jahre älter als ich und auch mit Studium in der Tasche, waren beim Bewerbungsgespräch. Und ich hatte es geschafft – nur mit einer einzigen anderen Kandidatin: Der Beginn meiner Ausbildung bei dmTECH.

Wie war Dein Weg bei dmTECH nach der Ausbildung in der IT?

Im Laufe der Zeit war ich in vielen Bereichen tätig. Von der Netzwerktechnik und Telekommunikation bis hin zum Rechenzentrum, das ich mitaufgebaut habe.

Irgendwann hatte ich das Bedürfnis, nicht nur mit Technik und Daten, sondern auch näher an den Menschen zu arbeiten. Die Chance hat sich ergeben und ich konnte mich im Bereich Multimedia weiterentwickeln.

Genau das ist typisch für dmTECH: Ich hatte immer die Möglichkeit, meine Stärken zu entdecken, mich kreativ zu entfalten und weiterzuentwickeln.

„Ich bin ein IT-Nomade. Viele Male bin ich von Bereich zu Bereich gewechselt.“

Andreas
Medientechniker

Was genau machst Du heute als Medientechniker bei dmTECH?

Heute sorge ich mit meinem Team Communication Services dafür, dass sich alle in unserer Arbeitsgemeinschaft virtuell abstimmen können. Wo auch immer sie gerade sind. Mit wem auch immer sie möchten. Wir streamen Konferenzen dorthin, wo sie gerade gebraucht werden. Eine stundenlange Fahrt für mal eben ein kurzes Meeting ergibt für uns keinen Sinn.

Und: Mit Blick auf Corona waren wir mit unserer Art des mobilen Arbeitens bestens aufgestellt. Im Zuge des Neubaus des dialogicums haben wir zum Beispiel die technische Ausstattung der Besprechungsräume und der Think Tanks geplant und aufgebaut – immer im Gespräch mit den Kollegen, um das zu realisieren, was wirklich nützt.

„Freiraum schaffe ich mir selbst. Mit meiner eigenen Zeiteinteilung.“

Andreas
Medientechniker

Warum bist Du gerne bei dmTECH?

Ich bin davon überzeugt, dass man das, was einen begeistert, auch engagiert weiterbringt. Das, womit ich mich identifiziere, bringe ich auch gerne voran. Und dafür finde ich die Zeit, wenn ich mich eigenverantwortlich managen kann. Genau dafür gibt es auch den Freiraum. 

Themen, von denen ich denke, sie könnten uns unterstützen, kann ich ausprobieren. Wenn es klappt, wunderbar. Wenn nicht, war es einen Versuch wert.

Mit Mut nach Verbesserungen zu streben, Menschen zu helfen und die technischen Möglichkeiten zu schaffen, die eine Arbeitsgemeinschaft wie dm und dmTECH braucht und vorankommen lässt. Das gefällt mir ganz besonders.

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