Auf ein Wort mit Jochen

Softwareentwickler

Junger Mann mit Brille und Laptop im Arm lächelt

„Mit Freiraum und Zutrauen kann ich mich immer wieder in neue Themen einarbeiten und mich so weiterentwickeln.“

Jochen
Softwareentwickler

Hallo Jochen! Du gestaltest als Softwareentwickler bei uns mit. Wie bist Du auf dmTECH gekommen?

Eigentlich waren es drei Erlebnisse, die mich zu dmTECH geführt haben.

Das erste war die riesige Freude meiner Freundin, als in unserer Nähe ein dm-Markt eröffnete. Für mich war bis dahin ein Drogeriemarkt noch wie jeder andere, aber langsam fing ich an, zu verstehen, was das Besondere an dm ist. 

Zu dieser Zeit war ich Consultant in einer Beratungsfirma und Kollegen erzählten zufällig beim Mittagessen von einem Projekt bei dm.

Das dritte und ausschlaggebende Erlebnis war dann, dass ich beim Durchblättern eines Java-Magazins eine Stellenausschreibung von dm entdeckte.

Ich bewarb mich und es hat geklappt. Das war 2007.

Was waren Deine Beweggründe für den Wechsel zu dmTECH?

Mein Werdegang startete mit einer kaufmännischen Ausbildung. Doch ich wollte in den technischen Bereich und studierte im Anschluss Wirtschaftsinformatik. Eigentlich war der Plan, das Kaufmännische mit der Technik zu verbinden. Aber mir lag von Anfang an das Technische einfach mehr. Während meiner Consultant-Zeit nach dem Studium merkte ich schnell, dass das nicht das Richtige für mich war.

Mit meinem Start bei dm bekam ich die Möglichkeit, Neues zu lernen. Mit Zeit und Ruhe mir alle Aufgabenbereiche des Teams anzuschauen, mich durch erste Aufgaben in Themen selbst einzuarbeiten. Auf die Unterstützung der Kollegen konnte ich mich dabei immer verlassen.

So hatte ich die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. In eine Richtung, die ich selbst mitbestimme. Das macht für mich den Unterschied.

„Ich muss kein Experte sein, um etwas Neues zu starten. Ich kann mich im Projekt entwickeln.“

Jochen
Softwareentwickler

Wie ging Dein Weg bei uns dann weiter?

Von Haus aus bin ich Backend-Entwickler. Aber von Anfang an hatte ich bei dmTECH die Möglichkeit, Neues zu probieren und in Themen einzutauchen, die mich interessieren, mir Spaß machen und natürlich das Unternehmen voranbringen. 

Meine technische Entwicklung startete ursprünglich bei der Java-Entwicklung, ging über die Containerisierung bis hin zu Frontend-Themen mit React in der App. Heute ist die Cloud eines meiner bedeutendsten Aufgabengebiete. 

Auch wenn ich nach vielen Jahren noch immer im gleichen Team bin, sind wir gewachsen, haben uns umstrukturiert und arbeiten immer mit den neuesten Technologien. Weil sich die Technik ständig weiterentwickelt, habe auch ich laufend etwas Neues gelernt.

Wenn man sich darauf einlässt, hat man wahnsinnig viele Möglichkeiten, sein Wissen stetig zu erweitern. Denn wir haben den Freiraum und die Zeit, uns in Neues einzuarbeiten und es auszuprobieren.

Wie genau sehen diese Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln aus?

Es gibt so viele Themen, die wir angehen können. Für welches ich mich entscheide und wie ich es bearbeite, liegt in meiner eigenen Verantwortung. Natürlich immer mit dem Gesamtziel im Blick. Was auch gerade ansteht, hier unterstützen sich alle. Mal gibt der eine sein Wissen weiter, mal der andere. So lernen alle voneinander. 

Und bei allem, was wir tun, haben wir sehr viel mit Menschen zu tun. Dadurch entwickelt man sich eben auch persönlich weiter. Wir kommunizieren auf Augenhöhe. Immer, selbst dann, wenn es Konflikte gibt. Eine „hierarchische“ Klärung gibt es nicht. Wir besprechen das Problem und kommen zusammen zu einer Lösung. Das gelingt, indem wir uns auf unser gemeinsames Ziel besinnen.

Kannst Du uns ein bisschen mehr darüber erzählen, wie ihr zusammenarbeitet?

Bei dmTECH arbeiten wir alle agil und nutzen für uns Scrum – mit besonderen dm-Adaptionen. Aber auch schon vor der Scrum-Einführung waren wir ziemlich agil aufgestellt.

Welche wichtigen Themen stehen an, wer übernimmt sie und bis wann? Ist ein neues, wichtigeres Thema dazugekommen, das wir mit Prio bearbeiten sollten? So haben wir auch schon vorher gearbeitet. Daher war Scrum für uns einfach die logische Konsequenz.

Aber eine Sache machen wir wie auch schon zuvor: Sinnvolles wird zu Ende gebracht, auch wenn es den geplanten Zeitrahmen überschreitet.

„Agil zu arbeiten, ist für uns fast schon ein natürlicher Prozess.“

Jochen
Softwareentwickler

Was gefällt Dir bei dmTECH besonders gut?

Arbeiten bei dmTECH passt perfekt in mein Leben. Ich habe den Freiraum, mich mit meinen Themen zu verwirklichen. Die Freiheit, meine Zeit selbst einzuteilen und auch mal in der Mittagszeit zum Kopf-Frei-Kriegen durch den Wald zu radeln, um dann wieder konzentriert und effektiv weiterzuarbeiten – das bedeutet für mich auch, Verantwortung zu übernehmen. Für mein Projekt und meine Themen. Und wenn das dann mal spät oder am Wochenende sein muss, ist das eben vollkommen in Ordnung für mich. Denn ich will keine Zeit absitzen, sondern unsere gemeinsamen Ziele mit voranbringen.

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